Michael Meyen: Die Medien-Matrix (Aus: WIR-Wissen ist relevant/YouTube)
Zwei Zitate:
„Diese Idee (der Faktenchecker) ist gekapert worden von den Stiftungen der Superreichen. Hier ist vor allen Dingen die Stiftung von Pierre Omidyar zu nennen. Pierre Omidyar, der ebay-Gründer spielt in der gleichen Liga wie Bill Gates. (…) Pierre Omidyar hat über seine Stiftung das „International Fact Checking Network“ gefördert, das sitzt in den USA. Dieses „International Fact Checking Network“ vergibt Zertifikate, die man braucht als Faktenchecker, um mit den Digitalkonzernen zusammenarbeiten zu können, mit WhatsApp, YouTube, Facebook und so weiter. Man braucht dieses Zertifikat, weil man ja als Faktenchecker keine natürliche Geldquelle hat. (…) Da sind die Stiftungen der Superreichen eingesprungen, vor allem die Stiftung von Pierre Omidyar, die auch das deutsche Faktencheckerportal Correktiv mit sehr viel Geld gefördert hat. Seit 2018 sind knapp 2 Millionen Dollar in dieses Faktencheckerportal Correktiv geflossen. Wer sich also fragt, warum von dort gegen Wolfgang Wodarg geschossen worden ist, warum von dort alles vernichtet werden soll, was z.B. der herrschenden Impferzählung widerspricht, der hat hier einen Link.“ (50:21)
„Regierungen kaufen sich z.B. Fernsehgesichter. Wir sehen hier Steffen Seibert, der Sprecher im Heute-Journal war, bevor er Regierungssprecher in Berlin geworden ist. Als Sprecher des Heute-Journals verkörpert man Seriosität, Neutralität, vielleicht sogar Glaubwürdigkeit, das ist jemand, den viele Menschen jeden Abend vor dem Einschlafen gesehen haben. Dieser Mensch hat plötzlich die Politik der Regierung von Angela Merkel verkauft. Ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Kurz bevor wir diesen Vortrag aufgezeichnet haben, sind in Rheinland-Pfalz drei von vier Landeskorrespondenten der Tageszeitung auf die andere Seite gewechselt, in Ministerien gewechselt. (…) Man kauft sich die Kontakte von Spitzen-Journalisten, man kauft sich die Reputation von Spitzen-Journalisten, man kauft sich letztlich auch das Wohlwollen der Redaktionen (…).“ (36:08)
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