„Diese Idee (der Faktenchecker) ist gekapert worden von den Stiftungen der Superreichen. Hier ist vor allen Dingen die Stiftung von Pierre Omidyar zu nennen. Pierre Omidyar, der ebay-Gründer spielt in der gleichen Liga wie Bill Gates. (…) Pierre Omidyar hat über seine Stiftung das „International Fact Checking Network“ gefördert, das sitzt in den USA. Dieses „International Fact Checking Network“ vergibt Zertifikate, die man braucht als Faktenchecker, um mit den Digitalkonzernen zusammenarbeiten zu können, mit WhatsApp, YouTube, Facebook und so weiter. Man braucht dieses Zertifikat, weil man ja als Faktenchecker keine natürliche Geldquelle hat. (…) Da sind die Stiftungen der Superreichen eingesprungen, vor allem die Stiftung von Pierre Omidyar, die auch das deutsche Faktencheckerportal Correktiv mit sehr viel Geld gefördert hat. Seit 2018 sind knapp 2 Millionen Dollar in dieses Faktencheckerportal Correktiv geflossen. Wer sich also fragt, warum von dort gegen Wolfgang Wodarg geschossen worden ist, warum von dort alles vernichtet werden soll, was z.B. der herrschenden Impferzählung widerspricht, der hat hier einen Link.“ (50:21)
„Regierungen kaufen sich z.B. Fernsehgesichter. Wir sehen hier Steffen Seibert, der Sprecher im Heute-Journal war, bevor er Regierungssprecher in Berlin geworden ist. Als Sprecher des Heute-Journals verkörpert man Seriosität, Neutralität, vielleicht sogar Glaubwürdigkeit, das ist jemand, den viele Menschen jeden Abend vor dem Einschlafen gesehen haben. Dieser Mensch hat plötzlich die Politik der Regierung von Angela Merkel verkauft. Ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Kurz bevor wir diesen Vortrag aufgezeichnet haben, sind in Rheinland-Pfalz drei von vier Landeskorrespondenten der Tageszeitung auf die andere Seite gewechselt, in Ministerien gewechselt. (…) Man kauft sich die Kontakte von Spitzen-Journalisten, man kauft sich die Reputation von Spitzen-Journalisten, man kauft sich letztlich auch das Wohlwollen der Redaktionen (…).“ (36:08)
„[Dieses Video wurde ursprünglich von YouTube am 1. Oktober wegen „medizinischer Fehlinformation“ entfernt, da ich die Geschichte darüber weitergab, wie meine Kommentare über „die aktuelle Krankheit, die umgeht“, Spike Lee dazu veranlasste, das 30-minütige Segment der 9/11 WTC Beweise zurückzuziehen. Wir haben es jetzt neu hochgeladen, mit „bleeps“ über jede Erwähnung von C****19. Das ist der Stand der Dinge bei YouTube.]
Ich erzähle meine Geschichte über den Alleinflug von AE911Truth. Begleiten Sie mich auf meinem Alleingang unter https://RichardGage911.org
Dies war der schlimmste und der beste Monat meines Lebens – September 2021. Ich bin Richard Gage, AIA, Architekt – Gründer und ehemaliger CEO von Architects & Engineers for 9/11 Truth. Erfahren Sie, wie ich den größten Fehler meines Lebens gemacht habe und von AE911Truth entlassen wurde – der Organisation, die ich gegründet, gepflegt und 15 Jahre lang aufgebaut habe. Bitte lesen Sie auch den Brief an meine Unterstützer.“
20 Jahre liegen die Terroranschläge des 11. Septembers zurück. Bilder der einstürzenden Zwillingstürme in New York brannten sich in unser Gedächtnis. Wer aufmerksam war, bemerkte auch den Einsturz des dritten Gebäudes, WTC 7, in welches kein Flieger geflogen war. 20 Jahre lang hatten Wissenschaft und Medien Zeit, offene Fragen zu stellen, zu thematisieren und zu erforschen. Einige Wissenschaftler und Medienschaffende taten das sehr konsequent. Die große Mehrheit jedoch folgte einem Narrativ, das schon wenige Tage nach dem Ereignis von der damaligen Bush-Administration gesetzt und verkündet wurde. Was sagt die Wissenschaft zu diesem folgenschweren Verbrechen und seiner ausbleibenden Aufklärung heute? Wie reagiert man an unseren Universitäten darauf?
9/11 und unsere transatlantisch geprägte Vorstellung von Sicherheit
Für meine Dokumentation „Mut zur Wahrheit — Der 11. September und wir“ suchte ich im Sommer 2019 die Freie Universität Berlin auf, um der Frage nachzugehen: Wie wird der 11. September heute eingeordnet, und wohin bewegt sich die Diskussion? Der Masterstudiengang „Internationale Beziehungen“ bot laut Vorlesungsverzeichnis hierzu ein Seminar an mit dem Titel „Die Außen- und Sicherheitspolitik der EU und der Vereinigten Staaten im Vergleich: Aussichten für die transatlantische Zusammenarbeit“.
Darin hieß es:
„Das Ende des Ost-West-Konflikts (‚11/9‘) und die Terroranschläge vom September 2001 (‚9/11‘) änderten oder akzentuierten die sicherheitspolitische Agenda ‚des Westens‘ (…), das heißt von EU-Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika (…) signifikant. Statt traditioneller militärischer Bedrohungen begegnen die transatlantischen Partner, Regierungen und Gesellschaften (…) Quellen der Unsicherheit, die neu sind, oder zumindest neue Bedeutung gewonnen haben: Internationaler Terrorismus, Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, (…). So sind anstelle von ‚Bedrohungen‘ Sicherheits-‘Risiken‘ entstanden, die mit staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren verbunden sind, deren Absichten und Fähigkeiten nicht immer offensichtlich sind.“
Versteckt ausgedrückt sehe ich darin Kriegspropaganda. Entscheidend ist hier das Zeichnen einer Bedrohung in Form eines grundsätzlichen, schwer fassbaren und nicht „offensichtlich“ erkennbaren „Risikos“. Je weniger konkret und allgegenwärtiger ein solches Risiko zu sein scheint, desto mehr Krieg und Überwachung lassen sich damit rechtfertigen.
Dieser Artikel erschien zuerst am 11. September 2021 im Rubikon.
US-Senator Rand Paul hat sich am Dienstag zu Wort gemeldet, nachdem die US-Nachrichtenseite The Intercept aufgedeckt hatte, dass die Behörde von Dr. Anthony Fauci und dessen Muttergesellschaft Forschung in Wuhan, China, finanziert haben. Fauci hatte Paul zuvor als „Lügner“ bezeichnet, als er ihn beschuldigt hatte, die riskante Forschung zu finanzieren, bei der Viren genetisch oder anderweitig verändert werden, um sie besser auf den Menschen übertragbar zu machen.